24.04-03.05 und 10.-16.05.2018
Die Hauptstadt von Paraguay unterscheidet sich in vielen Dingen von anderen Hauptstädten in Südamerika.
Es gibt keine grossen Alleen im historischen Zentrum - am Hauptplatz läuft man beinahe vorbei - die Kathedrale ist irgendwo in einer Seitenstrasse und geschlossen - zwischen Kathedrale und Parlamentsgebäude zwängt sich die Obdachlosen-Siedlung - und es gibt kaum Sehenswürdigkeiten.
Trotzdem finden wir ein paar sehenswerte Ecken ;o)
Durch Zufall finden wir heraus, dass das Parlamentsgebäude von Paraguay besichtigt werden kann.
Ganz locker werden wir begrüsst und es liegt etwas Stolz in der Luft, dass sich doch noch ein paar ‚Touris‘ für das Parlament von Paraguay interessieren.
So bekommen wir eine private Führung durch das - mit finanzieller Hilfe von Taiwan - erstellte Gebäude. Selbst zu Orten, die im Moment offiziell nicht besichtigt werden können, haben wir Zugang.
Frühsport auf den 136 Meter hohen ehemaligen Vulkan Cerro Lambaré, die höchste Erhebung in Asunción.
Das Denkmal "Cacique Lambaré" steht für einen Guaraní-Anführer aus der Zeit der spanischen Eroberung. Der Berg war für die Ureinwohner ein Heiligtum.