Hasta luego Centroamérica

Nach insgesamt 277 Tagen verlassen wir mit unserem Camper Mittelamerika in Richtung Nordamerika bzw. Mexiko. In dieser Zeit haben wir Panamá, Costa Rica, Nicaragua, Honduras, El Salvador, Guatemala und Belize bereist.

 

Obwohl Mittelamerika für uns wenig Neues oder Interessantes zu bieten hatte, erinnern wir uns gerne zurück an

 

…. die Gastfreundschaft unserer panamaischen Familie und Freunde …. die imposanten Schleusen des Panama-Kanals …. die Fürsorglichkeit des Militärs auf unserer Fahrt ins Darién …. unsere Tage im interessanten Casco Viejo von Panamá …. die kilometerlangen und menschenleeren Sandstrände von Panamá …. die grosse Pflanzen-Vielfalt und die unglaubliche Anzahl an Vögeln, Affen und Faultieren in Costa Rica …. das leuchtende Blau des Rio Celeste in Costa Rica …. den Blick ins glühende Erdinnere auf dem Vulkan Masaya in Nicaragua …. die historischen Kolonial-Städte in Nicaragua (Granada, León) und Guatemala (Antigua) …. die eindrücklichen Maya-Ruinen in Honduras (Copán), Guatemala (Tikal) und Belize (Altún Ha) …. das fulminante Feuerspeien des Vulkan Fuego …. Reis, Bohnen und Kochbananen .... die unbürokratische Impfmöglichkeit in Belize …. die Herzlichkeit einzelner, die Friedlichkeit vieler Menschen

 

Auch unsere Geduld und unser Verständnis wurde öfters auf die Probe gestellt, sei es wegen

 

…. den nervenaufreibenden, pandemiebedingten Erschwernissen bei Grenzübertritten …. der feuchten Hitze …. den riesigen Flächen abgeholzter Wälder und das nicht mehr Vorhandensein von Wild-Tieren (Ausnahme – Costa Rica) …. der schwachen Telefon- und Internet-Abdeckung (ausser PA und CR) .... dem weit verbreiteten Betteln in Honduras, Guatemala und Belize …. der Apathie vieler Bewohner an den karibischen Küsten (tun, nicht jammern)

 

Interessant wars trotzdem - uns bleiben einige unvergessliche Eindrücke und Erinnerungen.