11.-13.01.2023
Als erstes fahren wir zur Fiat Garage und erfahren dort, dass unsere Teile aus der Schweiz angekommen sind und die schlechte Nachricht, dass wir erst einen Service-Termin in zwei Wochen erhalten. Enttäuscht beschliessen wir noch andere Garagen abzuklappern aber zuerst wollen wir uns New Orleans nochmals anschauen.
Bei der Brauerei Faubourg Brewing Co. gibt es neben genügend Parkplatz auch sehr leckeres Bier und die besten Hamburger, die wir bis jetzt in den USA gegessen haben!!
Die lebhafte Stadt New Orleans liegt am Mississippi River inmitten von Sümpfen und Seen und ist bekannt für ihre Jazz- und Blues-Musikszene, die Südstaaten-Architektur und das spezielle Essen der Cajuns.
In den Aussenbezirken chaotisch, schmutzig, gefährlich (wird uns gesagt) - im Stadtzentrum und in den touristischen Gegenden sauber, lebendig, einzigartig.
Wir sind schon um 10 Uhr morgens da - die Stadt schläft noch. Langsam öffnen einzelne Geschäfte ihre Tore. Wir schlendern durch die Strassen des berühmten French Quarters und besichtigen am Jackson Square die schlossähnliche St. Louis Kathedrale und den Mississippi Dampfer am Hafen.
Ein Platzregen überrascht uns und wir suchen uns ein trockenes Plätzchen in einem Kaffee.
Nach einer Stunde und einem interessanten Schwatz mit dem Bar Keeper machen wir uns auf zur Frenchmen Street. Hier im Restaurant Nonno’s probieren wir eine echte Cajun Spezialität - Seafood Gumbo/Meeresfrüchte-Suppe.
Bei unserer Rückkehr in die Bourbon Street im French Quarter ist New Orleans erwacht.
Sei es aus den verschiedenen Lokalen oder draussen am Strassenrand, aus jeder Ecke ertönt Livemusik.
Früher Jazz und Blues, mischen heute auch andere Musikrichtungen kräftig mit.
Wir setzten uns in Fritzel's Jazz Bar und geniessen zwei Stunden lang Live-Musik. Ganz speziell sind wir begeistert von den flinken Fingern des virtuosen Jazzpianisten Richard 'Piano' Scott.